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Hunde

Informationen - Hunde
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Verantwortung, Kosten, Zeit! Ein Hund stellt Ansprüche.

Er will betreut sein – und vor allem geliebt werden.
Er sorgt aber auch für Ihre Fitness.
Denn Sie sind täglich und bei jedem Wetter mit ihm draussen. 
Tipps Hunde
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Tipps und Informationen zu verschiedenen Themen für Hunde

Entwurmung

  • ab 2 bis 10 Wochen, Wiederholung alle 14 Tage
  • erwachsene Hunde 2- bis 4-mal pro Jahr
     

Impfschema


Spezialimpfungen

ab einem Alter von 2 Wochen möglich, bei entsprechendem Infektionsrisiko (z.B. Aufenthalt in einer Hundepension) mind. 72 Stunden vor Risikoperiode
 
** Die Tollwut-Impfung ist nur bei einem Auslandaufenthalt nötig (inkl. Transponder und Heimtierpass). Dies sollte möglichst 4 Wochen vor Abreise erledigt sein. Empfohlenes Alter der Tollwut-Impfung ist 5 Monate. Jedoch ist die Tollwut-Impfung bei einem Grenzübertritt ab einem Alter von 3 Monaten Pflicht.
 
*** Impfstoff gegen Lyme-Borreliose-Erkrankung (nur notwendig in Regionen mit ganz starkem Zeckenbefall)
 
**** Piroplasmose ist eine Kranheit, welche über den Blutparasit Babesia canis durch eine Zecke übertragen wird.
(nur notwendig in speziellen Regionen)
 

Kastration

  • Hündin
    • ab 6 Monaten (vor erster Läufigkeit)
    • oder ca. 2 Monate nach letzter Läufigkeit
  • Rüde
    • ab 6 Monaten (kleine Rassen)
    • bis 18 Monate (grosse Rassen)

Gesetzliche Vorschriften

Das Gesetz regelt das Halten von Hunden.

Es gilt:
  • für Ersthalter: Theoriekurs vor dem Kauf, Sachkundeausweis innerhalb eines Jahres nach dem Kauf (siehe unter Links)
  • für erfahrene Hundehalter: Sachkundenachweis innerhalb eines Jahres nach dem Kauf
     

Kosten

Hunde machen viel Freude! Und kosten Geld!

Folgende Posten sind zu berücksichtigen:
  • Futter
  • Krankheit / Unfall
  • Tierferienheim (Achtung: gut ausgebucht bei Schulferien!): CHF 20 bis 40 pro Tag
  • Ferien mit dem Halter: Benachrichtigung Hotel, spezielle Gesundheitsvorkehrungen, usw.
     

Hund und Katz

Der beste Freund der ganzen Familie!

So schaffen Sie gute Voraussetzungen:
  • Familien-Integration: Hunde sind Rudeltiere, sie akzeptieren Hierarchien
  • Klare Regeln: In welche Zimmer darf der Hund? Frühzeitig definieren!
  • Lob und Tadel: Regeln / Tabuzonen konsequent durchsetzen
  • Miteinander erleben: Hund ins Spiel mit dem Kind integrieren, das Konkurrenzverhalten beim Hund nimmt ab
  • Beaufsichtigung: Kind und Hund nie allein lassen
  • Rückzugsort: Der Hund braucht hin und wieder seine Ruhe
  • Aufmerksamkeit: Bei Aggressionen des Hundes gegen das Kind sofort Hilfe beim Verhaltensspezialisten holen

Kind und Hund

Der beste Freund der ganzen Familie!

So schaffen Sie gute Voraussetzungen:
  • Familien-Integration: Hunde sind Rudeltiere, sie akzeptieren Hierarchien
  • Klare Regeln: In welche Zimmer darf der Hund? Frühzeitig definieren!
  • Lob und Tadel: Regeln / Tabuzonen konsequent durchsetzen
  • Miteinander erleben: Hund ins Spiel mit dem Kind integrieren, das Konkurrenzverhalten beim Hund nimmt ab
  • Beaufsichtigung: Kind und Hund nie allein lassen
  • Rückzugsort: Der Hund braucht hin und wieder seine Ruhe
  • Aufmerksamkeit: Bei Aggressionen des Hundes gegen das Kind sofort Hilfe beim Verhaltensspezialisten holen
      

Hund allein lassen

Sie arbeiten ausser Haus? Ihr Hund ist während dieser Zeit allein? Das geht. Denn der Hund gewöhnt sich schnell an Abläufe und einen gewissen Rhythmus.

So klappt es am besten:
  • Training: sehr früh beginnen, bereits im Welpenalter
  • Gewohnheit: Abläufe repetieren, Wartezeiten ausdehnen
  • Bewegung: Spaziergänge während des Tages einplanen
Wenn der Hund nervös wird und jault, muss das Training optimiert werden. Der Verhaltensspezialist weiss Rat.
 

Fütterung

Hunde sind Allesfresser. Sie verzehren alles, wenn es in genügend kleine Stücke zerlegt werden kann.
 
Experimente beim Hundefutter lohnen sich nicht. Bleiben Sie beim gewöhnlichen Futter, wenn Ihr Hund fit und munter ist.
 
Für medizinische Probleme gibt es Spezialfutter. Der Tierarzt hilft weiter.
 

Erbrechen / Durchfall

Ist der Hund krank?

Halten Sie sich an folgenden Ablauf:
  1. Fasten: während 24 Stunden. Wasser nur portioniert abgeben
  2. Anfüttern: mit Reis, Pouletfleisch und Hüttenkäse
Ist der Hund trotzdem noch krank? Ist er apathisch? Oder ist der Bauch gebläht? Kontaktieren Sie den Tierarzt.
 

Hund vermisst

Ist ihr Hund verschwunden? Melden Sie sich bei der Polizei und beim Tierschutz. Beschreiben Sie Ihren Hund möglichst genau (Geschlecht, Farbe, Halsband, Chipnummer). Mit der Chipnummer ist die Suche schnell und erfolgreich abgeschlossen.

Medikamente / Apotheke

Geben Sie Ihrem Hund grundsätzlich keine Medikamente, die für Menschen gedacht sind. Tiere reagieren anders als wir. Fragen Sie auf jeden Fall zuerst den Tierarzt.

Verhalten unterwegs

Hunde können bei Mitmenschen und anderen Hunden Angst auslösen. Rücksicht und Verantwortung prägen den Alltag.
 
Kinder auf Velos und Rollern können den Jagdinstinkt beim Hund wecken. Deshalb gehört er bei Begegnungen mit Spaziergängern grundsätzlich an die Leine – mindestens für den ersten Moment.
 

Angst vor Knallern

1. August und Silvester! Es knallt und kracht! Stress pur für viele Hunde. Treffen Sie Vorkehrungen.

Zum Beispiel:
  • Kurzurlaub: im nahen Ausland ist auch 1. August – ohne Krach!
  • Medikamente: lösen die Angst. Achtung: Ein paar Tage Vorlauf einplanen!
  • Frische Luft: frühzeitig nochmals spazieren gehen
  • Keller: Musik, geschlossene Fenster und Läden, möglichst weit weg vom Lärm
Vermeiden Sie auf jeden Fall Hektik. Und beim Einsatz von Medikamenten nehmen Sie mindestens eine Woche vorher Kontakt mit dem Tierarzt auf.
 

Aggressiver Hund

Ihr Hund ist aggressiv? Fixiert er Sie mit seinem Blick? Das Wichtigste: Vermeiden Sie die Konfrontation! Senken Sie den Blick und wenden Sie sich langsam ab.
Konsultieren Sie einen Verhaltensspezialisten. Er sucht gemeinsam mit Ihnen eine gute Lösung für ein ruhiges, entspanntes Zusammenleben mit dem Tier.
 

Bewegung

Wie viel Bewegung braucht Ihr Hund? Die Rasse bestimmt Ausdauer und Temperament. Und jeder Hund hat unterschiedliche Bedürfnisse.

Hier ein paar Hinweise und Tipps:
  • Tierschutzgesetz: mindestens eine Stunde Auslauf, wenn möglich ohne Leine und mit Sozialkontakten
  • Grundregel: Welpen pro Altersmonat 5 Minuten Bewegung
  • Mentales Training: Spuren- und Futtersuche, Denkspiele, Kunststücke einüben

     
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